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05.12.2024
22.11.2024
09.10.2024
16.09.2024
27.08.2024
Keine unnötige Zerschneidung von Landschaft & kein unnötiger Verbrauch von Ressourcen.
Wir engagieren uns gegen die Verlängerung der A 14, den
Bau der B 190n und die Verlängerung der A 39.
Die Nordverlängerung der A 14 zerschneidet das zwischen Hannover, Hamburg und Berlin gelegene größte autobahnfreie Gebiet
Deutschlands und führt zu einer großflächigen Verwüstung sowie Überbauung wertvoller Naturschutzgebiete und Wälder sowie landwirtschaftlicher Flächen.
Die Themen Klimakrise, nachhaltige Verkehrswende, Schutz der Artenvielfalt und zukunftsfähige Regionalentwicklung zum Wohle der Bevölkerung spielen bei diesem Bauvorhaben weder für die
Bundesrepublik noch für die beteiligten Bundesländer, Landkreise und Kommunen eine Rolle.
Zusammen mit der ebenfalls geplanten A 39 in Niedersachsen und der B 190n quer durch
die nördliche Altmark ist die A 14 Teil des sog. "Hosenträger-Projekts" - eines Vorhabens, das Sachsen-Anhalt zur Logistikdrehscheibe umbauen soll.
Es handelt sich um das derzeit größte Verkehrsinfrastrukturprojekt der Bundesrepublik.
Das Verkehrsvorhaben wird mehrere Milliarden Euro kosten.
Zukunftsfähige & nachhaltige Regionalentwicklung statt Transitzone
Das Bündnis „Verkehrswende Elbe Altmark“ setzt sich dafür ein, dass unsere Gesellschaft und zukünftige Generationen in stabilen klimatischen Verhältnissen und einer vielfältigen, gesunden Umwelt
leben können. Dazu gehört eine zukunftsfähige und nachhaltige Regionalentwicklung.
Deshalb sind wir für ein sofortiges Moratorium beim Neubau und Ausbau von Autobahnen und Bundesstraßen.
Wir sind eine BÜNDNIS-Bürgerinitiative mit Namen Verkehrswende Elbe-Altmark.
Seit Januar 2021 arbeiten wir intensiv und folgen damit anderen BI-Strukturen, die vor uns den Kampf gegen die A14 und die B190n geführt haben.
Wir bestehen aus Einzelpersonen, Vereinen, Initiativen und regionalen Unternehmen.